Unternehmen

Mission

Magdeburger Industriearmaturen verkörpern deutsche Ingenieurskunst auf höchstem Niveau und blicken auf eine Tradition zurück, die bis ins Jahr 1850 reicht. Als authentische Manufaktur im Industriesegment vereint die MIAM – Magdeburger Industriearmatur-Manufaktur Jahrzehnte langes Know-how mit modernsten Fertigungsmethoden unter einem Dach und liefert so innovative, zuverlässige Lösungen für die Industrie weltweit.

Management

Management

Als eigentümergeführtes mittelständisches Unternehmen stehen wir für kurze Entscheidungswege, persönliche Verantwortung und langfristiges Denken. Unsere Kunden profitieren von direkter Kommunikation, hoher Flexibilität und einem klaren Qualitätsanspruch – getragen von echter Unternehmermentalität. So schaffen wir verlässliche Partnerschaften und nachhaltige Lösungen.

Unsere Historie

1838 begann die Geschichte Magdeburgs als eines der großen deutschen Zentren des Maschinenbaus mit der Gründung des ersten Magdeburger Maschinenbauunternehmens „Magdeburger-Dampfschiffahrts-Compangnie“ zum Bau von Dampfschiffen, Dampfmaschinen, Lokomobilen, Kesseln, Dampfapparaten und Anlagen zur Zuckergewinnung und für Brennereien.

In den folgenden Jahrzehnten erfolgten zahlreiche weitere Neugründungen von Armaturenbaufirmen. Eines der erfolgreichsten war das Unternehmen „Schäffer & Co. Mechanische Werkstatt“ (später „Schäffer & Budenberg“). Mit ihrer Patentschrift für das Plattenfeder-Manometer traten sie ihren Siegeszug in Deutschland und Europa bis nach Amerika an.

Nicht zuletzt durch die Konzentration von ingenieurtechnischem Fachwissen und handwerklichem Geschick hatte sich Magdeburg als führendes Zentrum des deutschen Armaturenbaus etabliert. Magdeburger Armaturen waren weltweit gefragt in der petrochemischen und energieerzeugenden Industrie.

Nach Ende des 2. Weltkrieges waren die Produktionsstätten zum großen Teil zerstört. Um durch gemeinsames Handeln zu alter Stärke zurück zu finden, vereinigten sich die Magdeburger Armaturenproduzenten 1948 zur „Magdeburger Armaturen- und Messgerätefabrik“.

Die „Magdeburger Armaturen- und Messgerätefabrik“ war Ausgangspunkt der Entwicklung Magdeburgs zum Dreh- und Angelpunkt innerhalb der gesamten (inzwischen neu gegründeten) DDR sowohl im Bereich der Armaturenherstellung als auch immer stärker im Bereich der Forschung und Entwicklung. Im Jahr 1970 erfolgte schließlich die Bildung der „Magdeburg Armaturenwerke MAW“, das sich als Stammsitz für den Verbund der 12 wichtigsten Armaturenwerke der DDR behauptete und sich zu Europas größtem Armaturenproduzenten entwickelte. Wissenschaftliche Aktivitäten in der Grundlagenforschung und der Entwicklung modernster Fertigungsverfahren gewannen an Bedeutung und es entstand eine effektive Zusammenarbeit zwischen den (teilweise neu gegründeten) Forschungseinrichtungen und den produzierenden Betrieben.

Die starke Tradition des Armaturenbaus setzte sich in den Jahren nach der Wiedervereinigung durch Firmenneugründungen und Ansiedelungen mittelständischer Unternehmen in Magdeburg und Umgebung fort, die die vorhandenen fachpersonellen und infrastrukturellen Ressourcen nutzen. Gemeinsam führen sie die Region Magdeburg weiter zu nationaler und internationaler Bedeutung.

Die Magdeburger Industriearmatur-Manufaktur GmbH reiht sich mit Ihren Kernkompetenzen Innovation, Konstruktion und Fertigung von hochqualitativen Industriearmaturen als neues Unternehmen in diese Tradition ein, mit dem Ziel, diese zukünftig maßgebend mitzugestalten.

1838 begann die Geschichte Magdeburgs als eines der großen deutschen Zentren des Maschinenbaus mit der Gründung des ersten Magdeburger Maschinenbauunternehmens „Magdeburger-Dampfschiffahrts-Compangnie“ zum Bau von Dampfschiffen, Dampfmaschinen, Lokomobilen, Kesseln, Dampfapparaten und Anlagen zur Zuckergewinnung und für Brennereien.

In den folgenden Jahrzehnten erfolgten zahlreiche weitere Neugründungen von Armaturenbaufirmen. Eines der erfolgreichsten war das Unternehmen „Schäffer & Co. Mechanische Werkstatt“ (später „Schäffer & Budenberg“). Mit ihrer Patentschrift für das Plattenfeder-Manometer traten sie ihren Siegeszug in Deutschland und Europa bis nach Amerika an.

Nicht zuletzt durch die Konzentration von ingenieurtechnischem Fachwissen und handwerklichem Geschick hatte sich Magdeburg als führendes Zentrum des deutschen Armaturenbaus etabliert. Magdeburger Armaturen waren weltweit gefragt in der petrochemischen und energieerzeugenden Industrie.

Nach Ende des 2. Weltkrieges waren die Produktionsstätten zum großen Teil zerstört. Um durch gemeinsames Handeln zu alter Stärke zurück zu finden, vereinigten sich die Magdeburger Armaturenproduzenten 1948 zur „Magdeburger Armaturen- und Messgerätefabrik“.

Die „Magdeburger Armaturen- und Messgerätefabrik“ war Ausgangspunkt der Entwicklung Magdeburgs zum Dreh- und Angelpunkt innerhalb der gesamten (inzwischen neu gegründeten) DDR sowohl im Bereich der Armaturenherstellung als auch immer stärker im Bereich der Forschung und Entwicklung. Im Jahr 1970 erfolgte schließlich die Bildung der „Magdeburg Armaturenwerke MAW“, das sich als Stammsitz für den Verbund der 12 wichtigsten Armaturenwerke der DDR behauptete und sich zu Europas größtem Armaturenproduzenten entwickelte. Wissenschaftliche Aktivitäten in der Grundlagenforschung und der Entwicklung modernster Fertigungsverfahren gewannen an Bedeutung und es entstand eine effektive Zusammenarbeit zwischen den (teilweise neu gegründeten) Forschungseinrichtungen und den produzierenden Betrieben.

Die starke Tradition des Armaturenbaus setzte sich in den Jahren nach der Wiedervereinigung durch Firmenneugründungen und Ansiedelungen mittelständischer Unternehmen in Magdeburg und Umgebung fort, die die vorhandenen fachpersonellen und infrastrukturellen Ressourcen nutzen. Gemeinsam führen sie die Region Magdeburg weiter zu nationaler und internationaler Bedeutung.

Die Magdeburger Industriearmatur-Manufaktur GmbH reiht sich mit Ihren Kernkompetenzen Innovation, Konstruktion und Fertigung von hochqualitativen Industriearmaturen als neues Unternehmen in diese Tradition ein, mit dem Ziel, diese zukünftig maßgebend mitzugestalten.

Förderung

Projekt: Qualifikation als Lieferant von Komponenten in kerntechnische Anlagen Förderprogramm: Sachsen-Anhalt WEITERBILDUNG Finanziert durch: ESF Plus und Land Sachsen-Anhalt Bewilligungszeitraum: 15

Die MIAM GmbH erhält für das Projekt „Technologieentwicklung für das Remanufacturing hochwertiger Industriearmaturen“, Kurztitel: „REMAN- Industriearmaturen“ Mittel aus dem Europäischen So

Die MIAM GmbH erhält für das Projekt „Entwicklung einer funktionell und konstruktiv neuartigen Armatur für den Einsatz bei Wasserhämmern mit Druckstoß, Kurztitel: Piston Valve“ Mittel aus dem

Die MIAM GmbH erhält für das Projekt „Vorrichtung und Verfahren zum Schleifen großer konischer Kükenhähne“ Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds im Rahmen des Programms Wissens- und Techno

Die MIAM GmbH erhält für das Projekt „Berechnung und Konstruktion von Steckbrillen- Armaturen großer Nennweite“, Kurztitel: „Steckbrillen- Armatur“ Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds

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